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Ein Büro für den Fundpark

Zwischen August und Oktober wurde im Erdgeschoss ein neues Büro gezaubert. Angefangen hat das ganz simpel mit Tischen und Bürostühlen, die auf dem ersten Bild unscheinbar in ihrem Karton verpackt stehen. Weiter ging es mit einem Teppichverleg-Nachmittag und dem Zusammenbauen eines Sofatischchens, dessen Anzahl Schrauben und Dübel jedes menschliche Vorstellungsvermögen übersteigt. Die Sortierstation der Umweltfreunde wurde nun endgültig in andere Räumlichkeiten verlegt und unser durchstartendes Raketenlogo in Filzform an die Wand gehängt. Durch die pflanzliche Begrünung ist der Wohlfühlpegel noch einmal um eine Handbreit gestiegen und da ist es jetzt – das Büro für den Fundpark.

Schmätterling, flüg!

Im Frühjahr haben wir Denise durch ihre Crowdfunding-Kampagne begleitet. Nun sind die Früchte ihrer Arbeit gereift und wir haben einen kleinen Stapel ihrer CDs erhalten. Dankeschön!

Geschafft!

Das zweite Crowdfunding Projekt war ein voller Erfolg. Nach einer etwas zittrigen Anfangsphase wurde die erste Finanzierungsschwelle im letzten Drittel erreicht. Danach ging es umso steiler aufwärts. Insgesamt konnten 14’625 CHF gesammelt werden. Neben der Ermöglichung einer Produktion der CDs hat das Crowdfunding auch viele Interessenten angelockt. Wir sind uns einig: Der Mehrwert des Crowdfundings besteht nicht ausschliesslich in der Mittelbeschaffung, sondern auch in der Möglichkeit, ein Produkt in weiten Kreisen bekannt zu machen. 

Wir freuen uns auf deine CD, Denise!

Jetzt geht’s los!

Innerhalb von drei Wochen konnte Denise insgesamt 67 Fans auf der Crowdfunding-Plattform ‘lokalhelden.ch’ sammeln. Diese Fans werden helfen, die Initiative bekannt zu machen und Informationen zu streuen. Nun gilt es ernst: Für die Produktion der CD’s will Denise insgesamt 20’000 CHF sammeln. Der Fundpark wird in der nächsten Etappe vor allem mit Marketing Tipps, Ideen und emotionalem Support zur Seite stehen. Wir drücken Denise die Daumen, dass Andere ihr Projekt genau so toll finden wie wir!

https://www.lokalhelden.ch/geisdesblitz

Unser Filmteam auf Reisen

Um Statements von Fachpersonen einzuholen, gibt es heute einen Reisetag. Zuerst besuchen wir einen Kindergärtner, der uns mit einem sympathisch-französischen Akzent zu sich in die Wohnung führt. Für ihn ist es wichtig, Musik im Unterricht einzubauen und so den Kindern einen Impuls zum Lernen zu geben. Auch der Psychologe und die Heilpädagogin finden es wichtig, mit Hilfe von Musik Kinder zu helfen, ihre Gefühle besser zu verstehen.
Die Statements sind im Kasten. Nun werden die Szenen geschnitten und zusammengefügt

Die ersten Szenen sind im Kasten

Mit viel Vorfreude bereiteten wir die Szenen am Morgen des ersten Filmtages vor. Dieses Mal muss alles bestens durchgedacht und geplant sein, denn unsere Hauptdarsteller sind heute vor allem Kinder.

Nach dem ersten Kennenlernen kommen die Kinder aus ihrer Schüchternheit heraus. Sie beginnen zu singen, machen sympathische Versprecher und tanzen aus dem Bild raus. Der Abspann wird auf jeden Fall lustig.

Storyboard erstellen

An einem Brainstorming-Nachmittag mit Denise erstellen wir das Grundgerüst für das Storyboard des Films. Es wird skizziert, überarbeitet, gelacht und verworfen. Am Schluss haben wir eine Vorstellung, wie der Film aussehen könnte.
In einem nächsten Schritt testen wir die Videoeinstellungen. Wenn man sich in ein tanzendes Kind hineinversetzt, kommt die einte oder andere lustige Aufnahme zustande.

Kick-off: Keine Angst vor dem leeren Blatt

Voller Vorfreude treffen wir uns heute mit Denise, der Songwriterin, deren Projekt wir begleiten dürfen. Am Anfang muss viel Administratives geklärt werden: Wie sieht der Zeithorizont des Projektes aus? Stimmt das Projekt mit unseren Voraussetzungen überein? Können wir die Erwartungen von Denise erfüllen? Und wer ist zuständig für Gipfeli und Kaffee?

Danach verteilen wir die Pendenzen und terminieren die nächsten Treffen. Viele Aufgaben kommen auf uns zu aber die erste Hürde ist geschafft: Manchmal braucht es einfach ein bisschen Austausch und die richtigen Leute am Tisch, um ein Projekt zu starten.

Nach dem Crowdfunding ist vor der Projektumsetzung

Das Crowdfunding ist natürlich mit dem Sammeln des Geldes noch lange nicht vorbei. Jetzt geht es eigentlich erst so richtig los. Als erstes haben wir uns um die Booster gekümmert: Goodies wurden kreiert, ein Dankesbrief aufgesetzt und alles versendet. Unterdessen haben wir auch ein E-Bike erworben, Tische bereitgestellt und die nötigen Behälter für das Sortieren des Abfalls gekauft. Die Umweltfreunde sind einsatzbereit!
Ein bisschen stolz machen wir uns heute auf die erste Abholtour!

Finanziert!

Die letzten 10 Tage waren nochmals richtig aufregend. Wir hatten schon 83% der Gelder zusammen und trotzdem reichte dies natürlich noch nicht ganz. Nun hiess es: dranbleiben, um die alles entscheidenden 7% zusammen zu kriegen! Da die Medien schon einbezogen wurden und wir auch alle unsere Flyer verteilt oder versendet haben, setzten wir in der letzten Woche vor allem noch auf die Social-Media-Kanäle. Tatsächlich kamen bei jedem Post neue Spenden dazu. Doch es blieb spannend: Am letzten Tag wurden dann noch 505 CHF gespendet und das Finanzierungsziel so erreich. Wir freuen uns auf die Umsetzung der Umweltfreunde in Wangen bei Olten!